Flutopfer

PRIMAGAS hilft Flutopfern

Unbürokratische Hilfe leistete der Flüssiggasversorger PRIMAGAS 2010 für einige Kunden, die vom Neiße-Hochwasser schwer betroffen waren.

Mehrere Hausbesitzer erhielten jeweils 500 Euro Soforthilfe. Das Bild zeigt Klaus Olschinka (links) und Matthias Grewe (Mitte) von PRIMAGAS bei der Scheckübergabe an den PRIMAGAS Kunden Günther Mayer aus Hainewalde. Der war hocherfreut – auch über das zusätzlich für die Neugestaltung des Gartens überreichte Apfelbäumchen: „Die Flut hat mir noch einmal gezeigt, dass es richtig war, von Öl auf umweltfreundliches Flüssiggas umzustellen. Denn PRIMAGAS war für uns auch in dieser schwierigen Situation ein guter und zuverlässiger Partner. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Versorgung so schnell wiederhergestellt wird und ich zusätzlich noch 500 Euro geschenkt bekomme.“

Primagas installiert kostenlos Flüssiggasanschluss bei Opfern der Flutkatastrophe

In den von der Überschwemmung 2013 betroffenen Regionen Deutschlands laufen die Aufräumarbeiten. Bei fast 200 Kunden hat Primagas in kürzester Zeit die Energieversorgung wieder hergestellt. Angesichts des enormen Ausmaßes der Schäden bietet das Unternehmen jetzt allen Flutopfern an, kostenlos einen Flüssiggasanschluss einzurichten.

Überflutete Landstriche, tausende beschädigte oder zerstörte Häuser – das Juni-Hochwasser hat in vielen Gegenden Deutschlands schwere Schäden verursacht. Betroffen waren auch mehr als 200 Kunden von Primagas, einem der größten Flüssiggasversorger Deutschlands. „Wir hatten unsere Kunden in den betroffenen Regionen vorab telefonisch informiert, wie beispielsweise der Tank gesichert werden kann“, erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor bei Primagas. „Dadurch ließen sich viele, aber leider nicht alle Schäden vermeiden.“

Schneller Reparaturservice

In den vergangenen Tagen hat der Primagas Außendienst vor Ort mit Hochdruck daran gearbeitet, die defekten Flüssiggasanlagen schnellstmöglich zu reparieren. So wie etwa bei Friedrich Plate aus Friedeburg in Sachsen-Anhalt. Bei ihm hatte sich durch das Hochwasser der Tank auf seiner Fundamentplatte leicht verschoben und dadurch die Rohrleitung verbogen. Kundenbetreuer Thomas Kroh sorgte innerhalb eines Tages dafür, dass der Behälter getauscht und die Rohrleitung durch einen Heizungsbauer wieder fachgerecht angeschlossen wurde.

Flüssiggas als sinnvolle Alternative zu Heizöl

Aufgrund vieler aktueller Anfragen von Hausbesitzern, die von Heizöl auf Flüssiggas umsteigen wollen, macht Primagas allen Hochwasseropfern ein spezielles Angebot: Bis Ende 2013 richtet das Unternehmen kostenlos einen Anschluss für die Versorgung mit Flüssiggas ein. Das Angebot umfasst die Anlieferung des Flüssiggas-Tanks, den Regler, bis zu zehn Meter Rohrleitung, die Hauseinführung und die Hauptabsperreinrichtung.

Gerade in den von Überschwemmungen bedrohten Regionen ist der netzunabhängige Energieträger eine sinnvolle Alternative zu Heizöl. Während ausgelaufenes Öl schwere und teure Schäden für Haus und Umwelt bedeuten kann, kennen Nutzer von Flüssiggas solche Probleme nicht. „Im Unterschied zu Heizöl ist Flüssiggas nicht wassergefährdend, weil es sich nicht mit Wasser vermischt und rückstandslos verdampft. Darum kann es uneingeschränkt in Wasserschutzgebieten eingesetzt werden“, erklärt Thomas Landmann.

Keine Zusatzkosten im Schadensfall

Und noch einen Vorteil haben Flüssiggasnutzer, wie Thomas Landmann erklärt: „Wer einen Miettank von Primagas hat, muss sich im Gegensatz zu Heizöl-Kunden im Schadensfall um nichts kümmern. Ein Anruf bei uns reicht – den Rest übernehmen wir dann für den Kunden kostenlos.“